AZAD RONÎ
„Seit ich dieses Buch gelesen habe, bin ich ein anderer Mensch!“, so eine junge Frau.
Die Lektüre bietet Hintergrundinformationen zur aktuellen politischen Entwicklung.
Der Autor schlägt einen großen Bogen zwischen den Ereignissen der jüngeren und jüngsten Geschichte: von Franco, der Guernica bombardieren ließ, zu Mustafa Kemal, auf dessen Befehl der Völkermord in Dêrsim begangen wurde. Er berichtet von dem geheimen Treffen zwischen M. Kemal und Seyit Rıza unmittelbar vor dessen Hinrichtung. In anschaulicher Weise deckt er die wahren Hintergründe für den Dêrsimer Genozid auf und weist nach, dass dieses Verbrechen bereits von langer Hand geplant und bis in alle Einzelheiten vorbereitet war.
Azad Ronî zeigt die Verbindungen der heutigen Türkei zu den Dschihadisten und dem von ihr unterstützten IS auf.
Er lässt uns hinter den Vorhang spähen: Das Türkisierungsprojekt geht auf ein seit Jahrhunderten währendes Programm zurück.
Dabei stellt Azad Ronî immer wieder die entscheidende Frage: Wer sind die wahren Hintermänner dieser Ereignisse? Und wie ist es möglich, dass die Opfer in ihre Mörder nahezu „verliebt” sind?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Leser, die Leserin nach der Lektüre dieses Buches von Azad Ronî ein umfassendes Bild des NATO-Mitgliedstaates Türkei gewinnt, einer muslimischen Türkei, die eines Tages in die EU aufgenommen zu werden hofft.
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Berliner Dêrsim 1937-38 Konferenz" Die Völkermorde an den Kurden
Azad Ronî zeigt die Verbindungen der heutigen Türkei zu den Dschihadisten und dem von ihr unterstützten IS auf.
Er lässt uns hinter den Vorhang spähen: Das Türkisierungsprojekt geht auf ein seit Jahrhunderten währendes Programm zurück.
Dabei stellt Azad Ronî immer wieder die entscheidende Frage: Wer sind die wahren Hintermänner dieser Ereignisse? Und wie ist es möglich, dass die Opfer in ihre Mörder nahezu „verliebt” sind?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Leser, die Leserin nach der Lektüre dieses Buches von Azad Ronî ein umfassendes Bild des NATO-Mitgliedstaates Türkei gewinnt, einer muslimischen Türkei, die eines Tages in die EU aufgenommen zu werden hofft.
„Wenn die Kurden sich auch in Zukunft sträuben, mit vereinten Kräften diesen Al Nusras, Al Kaidas und IS´, ihren Stellvertreter-Kriegern, die ihre Hände im Völkermord schmutzig machen, Widerstand zu leisten wie in Rojava, Kobanê, Şengal, Mossul, Raqqa und Erfîn, so werden wir erleben, dass sich unter der Regie des Imam-Hatip-Absolventen Recep Tayyip Erdoğan die Türkei in einen faschistischen Staat verwandeln wird. Erdoğan ist nichts weiter als eine Marionette der Semitischen Händler, die bereits den Stellvertreterkrieg des IS im Nahen Osten zu verantworten haben, und er wird wie gehabt Kriege anzetteln und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen.“
DAS CORONA-VIRUS: IM LABOR GEZÜCHTET?
Wir werden diese Frage im Folgenden unter zwei Aspekten zu beantworten versuchen:
1.) Wurde das Virus künstlich in Laboren erschaffen? Und wenn, welche unserer Götter waren daran beteiligt?
2.) Die Geschichte dieser Mächte und wie viel Böses sie über die Menschheit gebracht haben.
Nachdem in China, genauer in der chinesischen Provinz Wuhan, auf Grund der massenhaften Erkrankungen am Corona-Virus die Ausgangssperre für alle Einwohner verhängt worden war, folgten Italien und Spanien, wenig später Deutschland, wenngleich abgeschwächt und eher auf der Basis von Empfehlungen. Hier verzichtete man auf strikte Verbote - mit Ausnahme zweier kleiner Bezirke im Bayerischen Wald und in Nordrhein-Westfalen. Die USA verfuhren ähnlich, entsprechend ihrer föderalen Struktur. Eine sog. „Herdenimmunität“, wie sie von Schweden präferiert wird, sollte so vermieden werden. Ab dem 23. März 2020 herrschte in Deutschland so etwas wie ein Ausnahmezustand. Der Bevölkerung wurde geraten, das Haus nur noch zur Erledigung lebensnotwendiger Dinge zu verlassen. Dementsprechend herrschte Ruhe im ganzen Land: Straßen, Parks, Shopping Malls waren verwaist, lediglich Lebensmittelläden, Apotheken und sog. „systemrelevante“ Geschäfte bzw. Räume wie Arztpraxen, Anwaltsbüros blieben geöffnet, Schulen und Kindergärten hingegen nicht. Es war erlaubt, an die frische Luft zu gehen, allerdings ohne Begleitung und im Abstand von mindestens anderthalb Metern zu anderen Personen. Diese letztgenannte Regel gilt bis heute.